10.03.2021, 17:58 - Wörter:
'Is halt so.', war jetzt nicht unbedingt die aller-zufriedenstellendste Antwort, die Millicent ihm auf seine doch tatsächlich gerechtfertigte Frage hätte geben können. War halt so, klar, weshalb aber? Eine Antwort, die nicht einmal wirklich gezogen wäre, hätte er gefragt, weshalb sie ihn früher dermaßen gehasst hatte. Immerhin war das halt auch nicht einfach so, stattdessen hatte sie ihre Gründe gehabt, genau so wie er auch seine Gründe gehabt hatte, diesen Hass genauso zu erwidern. Bis vor kurzem jedenfalls. Und egal wie nichtig und wie primitiv und dumm diese Gründe gewesen waren, so war es nunmal für beide Grund genug gewesen, die eigenen Handlungen mehr als zu rechtfertigen. Und wenn sie ihn nicht wegen seines Blutstatus, sondern wegen seinem losen Mundwerk gehasst hätte, er sie nicht wegen ihrer vorlauten Art, sondern wegen der Art und Weise, wie ihre damals schweren Schritte von den Wänden der Gänge abgeprallt und durch die Flure gehallt waren. Bescheuerte, winzige Gründe—aber Gründe. Dass sie nun allerdings keinen anderen Antrieb hatte, ihn nicht loswerden zu wollen, als den, es halt einfach nicht zu wollen, fiel ihm doch ein wenig schwer zu glauben und vielleicht, ja sehr wahrscheinlich sogar wäre er mit einer bescheuerten Erklärung wie der, dass er gut im Bett war, dass seine Augen hübsch waren oder sie seinen Akzent ganz drollig fand zufriedener gewesen.
Dennoch würde er nun nicht auf diesen drei kleinen Wörtchen herumreiten, würde sich nicht selbst noch weiter ins Misstrauen stürzen, hatte ja eventuell Anfang des Monates sogar gelernt, dass es sich hin und wieder auszahlte, nicht zu sehr die rotzfreche Art heraushängen zu lassen oder sich auch mal auf Dinge einzulassen, die ihm eigentlich widerstrebten. Nun, andererseits hatte er das wohl immer getan und hing genau deshalb immer wieder in Situationen, aus denen er im Endeffekt nur schwer wieder entkommen konnte, egal wie sehr er es wollte. Millicent Bulstrode stellte aktuell jedoch keine solche Situation dar; nein, viel eher sah er sie nun schon zum dritten Mal freiwillig, machte keine großen Anstalten gleich wieder abzuhauen, auch wenn man gegenüber eines Stellan Tozier wohl nie wirklich sicher sein konnte wann es das letzte Mal wäre, dass man ihn überhaupt sah.
Dementsprechend fiel auch seine Antwort aus; ein wenig vage, doch nicht wirklich ablehnend, war die Chance darauf, schnell an viel Geld zu kommen doch ein wenig zu verlockend. Ob es tatsächlich auch damit zusammenhing, dass es nun mal die Slytherin war, die dieses Angebot aussprach? Hätte er bei anderen —sei es nun ein Ernie MacMillan, den er nicht ausstehen konnte, oder eine Lutho Sikade, die er zwar an sich mochte, jedoch keinen wirklichen Kontakt zu ihr pflegte— genau so reagiert? Ein wenig skeptisch, als würde die goldene Flamme der kleinen Kerze nicht nur ihr Gespräch für andere verschleiern, sondern ihn tatsächlich auch in irgendeiner Weise beeinflussen, betrachtete er das hübsche Flackern einige Herzschläge lang, ehe sein Blick wieder nach oben schnellte. Seine Augen fanden die von Millicent, die für einen kurzen Moment kaum von der lebendig-zuckenden Flamme zu unterscheiden waren, stieg die Begeisterung doch in das blaugrün wie eine Explosion, während man das Lächeln schon in ihrer Stimme hören konnte, bevor es überhaupt auf ihren Lippen thronte. Ansteckend wäre es wohl, wäre er nicht er, der er nun mal war, weshalb sein Blick beinahe unbeeindruckt blieb, vielleicht weniger abweisender als sonst, doch ließ sie ihm ohnehin nicht die Zeit, noch irgendwie darüber nachzudenken, was seine vagen Worte in ihr ausgelöst hatten. Er musste ihr immerhin keine Antwort mehr geben, keinen Widerspruch zu bekommen sollte reichen, da richtete sie sich auch schon auf, plapperte weiter, laberte etwas von jetzt sofort, was ihn doch tatsächlich ein klein wenig überrumpelte.
Was sie ihm allerdings zeigen wollte konnte er nicht erraten, bekam auch keine Antwort auf sein knappes "Was zeigen?", immerhin war die Slytherin da schon aufgestanden und beinahe über den eigenen Stuhl geflogen, motivierte Stellan dazu gerade mal das Kinn ein wenig zu heben, sie dabei beobachtend, wie sie die Flamme auspustete und den Kram zusammenpackte. Ein wenig verzögert griff er nach seinem Rucksack, spürte das ungeduldige Zupfen an seinem Ärmel, was ihn nur mäßig dazu brachte ein wenig schneller zu machen. Ihr durch das Lokal folgend, die paar Blicke, die ihnen teils neugierig, teils verurteilend folgten völlig ignorierend, auch wenn es ihn beinahe amüsierte sich vorzustellen, wie man sie angesehen hatte als sie völlig betrunken zu den Zimmern gegangen waren, einander so ungeduldig ziehend und zuppelnd, dass das hier beinahe noch entspannt und beruhigt wirkte. Ein kurzes Herumstochern im Schloss später öffnete die Tür sich auch schon und ließ Stellan kurz an den eigenen Sinnen zweifeln. Er blinzelte, den Rucksack, den er geschultert hatte, von seiner Schulter rutschen lassend. Seine Füße trugen ihn automatisch ein paar Schritte nach vorn, ihren eher zweideutigen Worten konnte er gar keine weitere Bedeutung mehr zuschreibend, auch wenn er sich sicherlich auf solche Gedanken wie die, was sie hier ungestört treiben könnten konzentrieren würde als auf den vorstehenden Überfall des Hauses Bulstrode.
Was jedoch schließlich seine vollkommene Aufmerksamkeit beanspruchte war das dunkle Fellbündel, das es sich auf dem überdimensionierten Bett bequem gemacht hatte. Die grünen Katzenaugen funkelten zu ihm hinüber, ehe sie sich scheinbar wieder entspannte, ganz im Gegenteil zu Millicent, die gleich wie ein vollgeschriebenes Buch jedes Wort ausspuckte, welches ihr in den Sinn kam. Die aneinandergereihten Buchstaben halbwegs aufnehmend legte Stellan seinen Rucksack auf dem Boden ab, tat einige Schritte an das Bett heran und setzte sich schließlich hin, die Hand nach der Katze ausstreckend um das weiche Fell zu berühren. Erst dann schien er wirklich halbwegs zufrieden, hob den Blick wieder zu Millicent und sah sie aus ähnlich grünen Augen wie die der Katze an, die er sanft kraulte, einen ernsthaften Versuch startend, ihrem Plan zu folgen. Einem... nun ja, guten Plan. Besser als all seine Pläne, die da jedes Mal und bei jedem Vorhaben nonexistent waren. Meist ging er blind und unvorbereitet in Situationen hinein, auch wenn er definitiv nicht dumm war, nur leichtsinnig, als wolle er das Schicksal herausfordernd. Dass dieses es jedoch nicht gut mit ihm meinte und ihn immer wieder in Bärenfallen tappen ließ hatte sich in letzter Zeit gezeigt—vielleicht sollte er also doch einmal anfangen Pläne zu schmieden wie eine Millicent Bulstrode. Oder aber er stachelte sie zu weiteren Überfällen an, sollte dieser hier gelingen, teilte sich die Beute mit ihr und ließ sie dafür das Planen übernehmen, denn an Leichtsinn schien es ihr in diesem Sinn ein wenig zu fehlen, was vermutlich sogar löblich war. Oder wäre. Sollte es denn so gelingen, wie sie es sich ausmalte.
Er ließ sie aussprechen, merkte sich die Dinge, die ihm nicht schmeckten, während er die anderen Details ein wenig in seinen Gedanken vergrub und sogar teilweise so wirkte, als würde er sie einfach nur ansehen und beobachten anstatt ihr wirklich zuzuhören. Dass das jedoch nur teilweise stimmte ließen seine darauffolgenden Worte vermuten: "Du kennst die Kombination für den Tresor nicht." wiederholte er ohne es nach einer Frage klingen zu lassen. Viel eher sagte er es, um ihr bewusst werden zu lassen, was sie da überhaupt gesagt hatte. "Dein Geburtsdatum wird's jedenfalls nicht sein, so wie dein Dad drauf ist." Mit einem Schnauben richtete er sich wieder auf, streckte sich, ehe sie schon auf den Vielsafttrank zu sprechen kam—und dabei näher und näher auf ihn zutrat, ihn dazu motivierend, leicht ärgernd die Nase zu rümpfen und sie mit dem Blick zu fixieren. Die Hand hebend ließ er die Fingerspitzen kurz an ihr Kinn treffen, kraulte sie darunter wie ein Kätzchen, bis er mit einem Schnauben die Hand wieder fallen ließ. "Hätten wir beide nicht soetwas wie einen gesunden Menschenverstand, dann könnten wir deine Eltern einfach mit einem Imperius dazu zwingen, uns den Tresor zu öffnen." Er stieß ein kurzes Lachen aus, ein Grunzen mehr, ehe er wieder verstummte. Nicht sehr lustig—kurz musste er an Sihtric denken, schob diese Gedanken jedoch mit einem Schütteln des Kopfes wieder bei Seite.
Seine Augen suchten sich wieder den Vielsafttrank als Ziel, dessen Anblick ihm ein leises Seufzen entlockte. Er war nicht unbedingt scharf darauf, diese Plörre zu trinken, doch schien es das nicht zu sein, was gerade in seinem Kopf vor sich ging. "Bevor du deine Eltern ausknockst, gibt es nicht irgendeine Möglichkeit, deinen Dad dazu zu bringen, den Tresor zu öffnen? Wenn du vorgibst, dass du, keine Ahnung, dir ein super teures Kleid für die Hochzeit kaufen gehen willst, jetzt sofort? Einschleimen kannst du dich doch gut."
Dennoch würde er nun nicht auf diesen drei kleinen Wörtchen herumreiten, würde sich nicht selbst noch weiter ins Misstrauen stürzen, hatte ja eventuell Anfang des Monates sogar gelernt, dass es sich hin und wieder auszahlte, nicht zu sehr die rotzfreche Art heraushängen zu lassen oder sich auch mal auf Dinge einzulassen, die ihm eigentlich widerstrebten. Nun, andererseits hatte er das wohl immer getan und hing genau deshalb immer wieder in Situationen, aus denen er im Endeffekt nur schwer wieder entkommen konnte, egal wie sehr er es wollte. Millicent Bulstrode stellte aktuell jedoch keine solche Situation dar; nein, viel eher sah er sie nun schon zum dritten Mal freiwillig, machte keine großen Anstalten gleich wieder abzuhauen, auch wenn man gegenüber eines Stellan Tozier wohl nie wirklich sicher sein konnte wann es das letzte Mal wäre, dass man ihn überhaupt sah.
Dementsprechend fiel auch seine Antwort aus; ein wenig vage, doch nicht wirklich ablehnend, war die Chance darauf, schnell an viel Geld zu kommen doch ein wenig zu verlockend. Ob es tatsächlich auch damit zusammenhing, dass es nun mal die Slytherin war, die dieses Angebot aussprach? Hätte er bei anderen —sei es nun ein Ernie MacMillan, den er nicht ausstehen konnte, oder eine Lutho Sikade, die er zwar an sich mochte, jedoch keinen wirklichen Kontakt zu ihr pflegte— genau so reagiert? Ein wenig skeptisch, als würde die goldene Flamme der kleinen Kerze nicht nur ihr Gespräch für andere verschleiern, sondern ihn tatsächlich auch in irgendeiner Weise beeinflussen, betrachtete er das hübsche Flackern einige Herzschläge lang, ehe sein Blick wieder nach oben schnellte. Seine Augen fanden die von Millicent, die für einen kurzen Moment kaum von der lebendig-zuckenden Flamme zu unterscheiden waren, stieg die Begeisterung doch in das blaugrün wie eine Explosion, während man das Lächeln schon in ihrer Stimme hören konnte, bevor es überhaupt auf ihren Lippen thronte. Ansteckend wäre es wohl, wäre er nicht er, der er nun mal war, weshalb sein Blick beinahe unbeeindruckt blieb, vielleicht weniger abweisender als sonst, doch ließ sie ihm ohnehin nicht die Zeit, noch irgendwie darüber nachzudenken, was seine vagen Worte in ihr ausgelöst hatten. Er musste ihr immerhin keine Antwort mehr geben, keinen Widerspruch zu bekommen sollte reichen, da richtete sie sich auch schon auf, plapperte weiter, laberte etwas von jetzt sofort, was ihn doch tatsächlich ein klein wenig überrumpelte.
Was sie ihm allerdings zeigen wollte konnte er nicht erraten, bekam auch keine Antwort auf sein knappes "Was zeigen?", immerhin war die Slytherin da schon aufgestanden und beinahe über den eigenen Stuhl geflogen, motivierte Stellan dazu gerade mal das Kinn ein wenig zu heben, sie dabei beobachtend, wie sie die Flamme auspustete und den Kram zusammenpackte. Ein wenig verzögert griff er nach seinem Rucksack, spürte das ungeduldige Zupfen an seinem Ärmel, was ihn nur mäßig dazu brachte ein wenig schneller zu machen. Ihr durch das Lokal folgend, die paar Blicke, die ihnen teils neugierig, teils verurteilend folgten völlig ignorierend, auch wenn es ihn beinahe amüsierte sich vorzustellen, wie man sie angesehen hatte als sie völlig betrunken zu den Zimmern gegangen waren, einander so ungeduldig ziehend und zuppelnd, dass das hier beinahe noch entspannt und beruhigt wirkte. Ein kurzes Herumstochern im Schloss später öffnete die Tür sich auch schon und ließ Stellan kurz an den eigenen Sinnen zweifeln. Er blinzelte, den Rucksack, den er geschultert hatte, von seiner Schulter rutschen lassend. Seine Füße trugen ihn automatisch ein paar Schritte nach vorn, ihren eher zweideutigen Worten konnte er gar keine weitere Bedeutung mehr zuschreibend, auch wenn er sich sicherlich auf solche Gedanken wie die, was sie hier ungestört treiben könnten konzentrieren würde als auf den vorstehenden Überfall des Hauses Bulstrode.
Was jedoch schließlich seine vollkommene Aufmerksamkeit beanspruchte war das dunkle Fellbündel, das es sich auf dem überdimensionierten Bett bequem gemacht hatte. Die grünen Katzenaugen funkelten zu ihm hinüber, ehe sie sich scheinbar wieder entspannte, ganz im Gegenteil zu Millicent, die gleich wie ein vollgeschriebenes Buch jedes Wort ausspuckte, welches ihr in den Sinn kam. Die aneinandergereihten Buchstaben halbwegs aufnehmend legte Stellan seinen Rucksack auf dem Boden ab, tat einige Schritte an das Bett heran und setzte sich schließlich hin, die Hand nach der Katze ausstreckend um das weiche Fell zu berühren. Erst dann schien er wirklich halbwegs zufrieden, hob den Blick wieder zu Millicent und sah sie aus ähnlich grünen Augen wie die der Katze an, die er sanft kraulte, einen ernsthaften Versuch startend, ihrem Plan zu folgen. Einem... nun ja, guten Plan. Besser als all seine Pläne, die da jedes Mal und bei jedem Vorhaben nonexistent waren. Meist ging er blind und unvorbereitet in Situationen hinein, auch wenn er definitiv nicht dumm war, nur leichtsinnig, als wolle er das Schicksal herausfordernd. Dass dieses es jedoch nicht gut mit ihm meinte und ihn immer wieder in Bärenfallen tappen ließ hatte sich in letzter Zeit gezeigt—vielleicht sollte er also doch einmal anfangen Pläne zu schmieden wie eine Millicent Bulstrode. Oder aber er stachelte sie zu weiteren Überfällen an, sollte dieser hier gelingen, teilte sich die Beute mit ihr und ließ sie dafür das Planen übernehmen, denn an Leichtsinn schien es ihr in diesem Sinn ein wenig zu fehlen, was vermutlich sogar löblich war. Oder wäre. Sollte es denn so gelingen, wie sie es sich ausmalte.
Er ließ sie aussprechen, merkte sich die Dinge, die ihm nicht schmeckten, während er die anderen Details ein wenig in seinen Gedanken vergrub und sogar teilweise so wirkte, als würde er sie einfach nur ansehen und beobachten anstatt ihr wirklich zuzuhören. Dass das jedoch nur teilweise stimmte ließen seine darauffolgenden Worte vermuten: "Du kennst die Kombination für den Tresor nicht." wiederholte er ohne es nach einer Frage klingen zu lassen. Viel eher sagte er es, um ihr bewusst werden zu lassen, was sie da überhaupt gesagt hatte. "Dein Geburtsdatum wird's jedenfalls nicht sein, so wie dein Dad drauf ist." Mit einem Schnauben richtete er sich wieder auf, streckte sich, ehe sie schon auf den Vielsafttrank zu sprechen kam—und dabei näher und näher auf ihn zutrat, ihn dazu motivierend, leicht ärgernd die Nase zu rümpfen und sie mit dem Blick zu fixieren. Die Hand hebend ließ er die Fingerspitzen kurz an ihr Kinn treffen, kraulte sie darunter wie ein Kätzchen, bis er mit einem Schnauben die Hand wieder fallen ließ. "Hätten wir beide nicht soetwas wie einen gesunden Menschenverstand, dann könnten wir deine Eltern einfach mit einem Imperius dazu zwingen, uns den Tresor zu öffnen." Er stieß ein kurzes Lachen aus, ein Grunzen mehr, ehe er wieder verstummte. Nicht sehr lustig—kurz musste er an Sihtric denken, schob diese Gedanken jedoch mit einem Schütteln des Kopfes wieder bei Seite.
Seine Augen suchten sich wieder den Vielsafttrank als Ziel, dessen Anblick ihm ein leises Seufzen entlockte. Er war nicht unbedingt scharf darauf, diese Plörre zu trinken, doch schien es das nicht zu sein, was gerade in seinem Kopf vor sich ging. "Bevor du deine Eltern ausknockst, gibt es nicht irgendeine Möglichkeit, deinen Dad dazu zu bringen, den Tresor zu öffnen? Wenn du vorgibst, dass du, keine Ahnung, dir ein super teures Kleid für die Hochzeit kaufen gehen willst, jetzt sofort? Einschleimen kannst du dich doch gut."