10.03.2021, 18:22 - Wörter:
Millicent dachte nicht im Entferntesten daran, welche Ziele Stellan wohl damit vefolgte, sich dieser hirnverbrannten Selbstmordmission anzuschließen. Wahrscheinlich war sie, trotz ihres allgemeinen Misstrauens, doch naiv genug, irgendwie anzunehmen, dass er es nicht nur des Geldes wegen tat. Sondern vielleicht, ganz vielleicht, weil er sie leiden konnte. Weil, die Bulstrode's auszurauben, sie vielleicht ein kleines bisschen enger zusammenschweißte. Zumindest waren das einige der Gründe, warum die Slytherin ausgerechnet den Muggelgeborenen an ihrer Seite wissen wollte. Auch, wenn sie ihn damit in eine Gefahr brachte, die sie vielleicht gar nicht abwenden konnte. Doch darüber würde sie nachdenken, wenn es soweit war - für den Augenblick jedenfalls vertraute sie gänzlich ihrem Obliviate. Doch selbst durch einen Vergessenszauber würden ihre Eltern, früher oder später, bemerken, dass das Gringottsverließ um einiges leerer war als sonst. Und Millicent wusste, dass ihr Vater keineswegs dumm war - grausam und jähzornig, aber nicht dumm - und er würde schnell Eins und Eins zusammenzählen und auf Millicent kommen, die zu diesem Zeitpunkt ja wohl hoffentlich schon über alle Berge war. Dass sie tatsächlich so leichtsinnig war und weiterhin brav am Hovwartsunterricht teilnahm, um ihren Abschluss zu machen, das wusste die Brünette jetzt noch nicht.
Denn genau jetzt, in demselben Moment, als sie Hals über Kopf die Treppen in den Keller herunterstürzte, dachte sie dabei nur an eines: Ihren Eltern so viel Geld wie möglich abzuzwacken. Nicht allein des Geldes wegen - sondern wegen der Genugtuung, die sie dabei empfinden würde. Nach allem, was ihr Vater ihr angetan und was ihre dumme Mutter stets zugelassen hatte, fühlte es sich so gut an, aus der Reihe zu tanzen. Regeln zu brechen. Ihnen in den Arsch zu treten, im übertragenen Sinne. Millicent fieberte diesem Gefühl der Freiheit entgegen, wie ein Junkie seinem nächsten Nadelstich, während sie mit Stellan den Keller betrat, der so düster war, dass es beinahe beängstigend war. Ihre eigenen Worte von letztem Mal schossen ihr in den Kopf - dass sie bereit war, alles zu tun, damit ihm nichts geschah. Egal, was hier im Keller auf sie lauerte. Egal, welche Leichen hier rumlagen, sprichwörtlich gesagt. Und das seltsam unbekannte, beschützerische Gefühl in ihr verstärkte sich nur, als sie beide kurz beim Aufleuchten der ersten Fackeln zusammenzuckten, Millicent dabei beinahe angriffslustig den Zauberstab emporriss. Stellan versuchte, es zu verbergen - doch Millicent war, entgegen aller Gerüchte und Behauptungen, empathisch genug, um seine Anspannung wahrzunehmen. Im selben Augenblick tat es ihr beinahe Leid, ihn in diese ganze Sache hereingerissen zu haben. Doch sie sagte es nicht. Einzig ihre blaugrünen Augen huschten kurz über seine Gesichtszüge, auch wenn er sie beim Sprechen nicht ansah. Die Fackeln warfen tanzende Schatten auf seine Gesichtszüge, seine markanten Wangenknochen und die junge Slytherin spürte, wie sich ihr rasendes Herz beinahe schmerzhaft zusammenzog. "Tja, nicht jeder Haushalt kann mit einem gruseligen Kerker punkten." griff sie, mit durchaus angespannter aber vor Sarkasmus triefender Stimme seine Worte auf, ehe sie schwer schluckte und die Augen leicht zusammenkniff, als würde das es leichter machen, durch die erdrückende Finsternis vor ihnen hindurchzuschauen. Und je länger sich Millicent auf die Dunkelheit fokussierte, desto mehr schienen ihre Sinne ihr einen Streich zu spielen. Ein merkwürdiges Gefühl machte sich auf ihrem Rücken breit - so ein Gefühl, das man hatte, wenn man wusste, dass man beobachtet wurde. Die Brünette blieb kurz stehen, um hektisch hinter sich zu schauen. Merkwürdig, sie hatte irgendwie das Gefühl, dass ihnen irgendjemand - oder irgendetwas - folgte. Und hatte sie nicht eben einen Schatten in den Augenwinkeln huschen sehen...?
"War da nicht etwas?" fragte Millicent in das knisternde Zucken der Fackeln hinein, ehe sie jedoch nur zaghaft lächelte und über sich selbst die Schultern zuckte. Bei Merlin's Bart, jetzt wirst du auch noch paranoid, schimpfte sie sich selbst in Gedanken und straffte ihre angespannten Schultern, um dann mit beherzten Schritten weiterzugehen.
"Ach komm, uns wird hier unten schon nichts fressen. Hast du etwa Angst, Tozier?" knurrte sie neckend, um ihre eigene Unsicherheit zu verstecken - und in einem verzweifelten Versuch, der Gesamtsituation etwas erzwungenen Humor einzuflößen. Denn die Wahrheit war, dass sie selbst ziemlich Schiss hatte. Nicht vor den Keller oder dem horrorfilmentsprungenen Gang an sich. Sondern vor dem Unwissen, das sie hatte. Sie kannte das Haus ihrer Familie in-und auswendig. Bis auf den Keller. Und das war es, was ihr ein mulmiges Gefühl verpasste. Nun, das - und das Gefühl, verfolgt oder zumindest beobachtet zu werden, was sie einfach nicht abschütteln konnte.
Die Luft schien eine Spur kälter zu werden, falls das denn überhaupt möglich war - während der Gang vor ihnen plötzlich breiter wurde und in einen riesigen, kreisförmigen Raum oder Saal mündete. Die wenigen Fackeln, die in dem Raum anspringen, reichten nicht gänzlich aus, um den Raum zu erleuchten, der von brüchigen alten Steinsäulen bestückt war. Irgendwoher war das tropfende Geräusch von Wasser zu hören, wie bei einem defekten Wasserhahn. Ein nervtötendes Geräusch, das Millicent's Nerven noch angespannter werden ließ, während sie den Raum betrat und sich zögerlich umschaute. An der kreisförmigen Steinwand entlang waren nun, wenn die Augen sich an die spärliche Beleuchtung gewöhnt hatten, Türen im Gestein zu erkennen. Eins, zwei, drei,....vier. Doch woher sollte sie wissen, welche Türe die Richtige war? Millicent seufzte etwas zu theatralisch. "Ernsthaft?" Sie schnaubte abfällig, während sie die Augen in Stellan's Richtung rollte. "Werfen wir jetzt eine Münze oder so, um zu entscheiden durch welche Türe wir gehen oder was?" Ohne auf die Antwort des Muggelgeborenen zu achten, griff Millicent nach dem erstbesten Türknauf und rüttelte daran, doch Tür Nummer eins schien verschlossen zu sein. Dafür wurde das Gefühl, beobachtet zu werden, immer stärker. Und diesmal war es nicht nur Einbildung, als ein Schatten durch ihren Augenwinkel zur nächsten Türe huschte und dort verschwand. Millicent riss alarmiert ihren Haselholzstab in die Höhe und umklammerte ihn mit beiden Händen. "Hast du das auch gesehen? Vielleicht sollten wir..." Mitten im Satz brach die junge Bulstrode plötzlich ab, als ein widerlich penetranter Gestank ihre Nasenflügel beleidigte. Angeeidert presste sich die Brünette kurz eine Hand vor Mund und Nase, doch der Geruch war überall. Irgendetwas stimmte hier nicht. Instinktiv stolperte sie auf Stellan zu, doch als sie bei ihm ankam, riss die Slytherin plötzlich panisch ihre blaugrünen Augen auf.
"Stellan?!" entfloh es hysterisch aus Millicent's Mund, halb Frage, halb Warnung - und noch während sie es aussprach packte sie den Lockenkopf an seinem Kragen. Mit den Reflexen einer wütenden Katze riss sie seinen schmalen Körper herum - kurz bevor eine schwere klobige Keule durch die Luft surrte und Tozier um Haaresbreite verfehlte. Stattdessen wurde nun die junge Slytherin mit voller Wucht in ihre Körpermitte getroffen, ihre Rippen gaben ein verräterisch lautes Knacksen von sich, ihr Zauberstab segelte aus ihrer Hand in Richtung Boden, während ihr Körper in die Luft katapultiert wurde. Der bullige Troll, der aus der Dunkelheit aufgetaucht war, ließ einen zornigen Laut aus seinen sabbernden Lippen hören, während er die Keule mitsamt Millicent durch die Luft schwang und ihren schlanken Körper fortkatapultierte als wäre sie eine lästige Fliege. Ein spitzer Aufschrei war noch von ihr zu hören, als sie meterhoch durch die Luft flog - doch irgendwie schaffte sie es, sich bei ihrem Aufprall nach hinten abzurollen. Die Luft, die durch den Schlag aus ihren Lungenflügeln gepresst wurde, war noch nicht bereit, ihr wieder ersehnten Sauerstoff zu schenken, weswegen sie kurz halb krepierend auf dem Boden liegen blieb. Als die Sterne aufhörten, vor ihren schockgeweiteten Augen zu tanzen, rappelte Millicent sich wieder hoch und starrte in das widerlich stinkende Angesicht des Trolls, der sich nun zwischen ihr und ihrem Zauberstab aufbaute. "Scheisse..." murmelte die Brünette keuchend und hob beschwichtigend die Hände, als könnte das einen Sicherheitstroll irgendwie aufhalten - waren ihre Gehirne nicht maximal so groß wie eine Erbse? Vorsichtig wich Millicent dem Troll nach hinten aus, während sie sich mit schmerzvererrtem Gesicht die höllisch stechenden Rippen festhielt, nicht einmal fähig einen Heilzauber zu sprechen, da sie dafür ihren Stab bräuchte. Warum zum Geier hatten ihre Eltern einen verdammten Troll im Keller?! Warum wusste sie nichts davon? Was verbarg ihre Familie eigentlich?
Denn genau jetzt, in demselben Moment, als sie Hals über Kopf die Treppen in den Keller herunterstürzte, dachte sie dabei nur an eines: Ihren Eltern so viel Geld wie möglich abzuzwacken. Nicht allein des Geldes wegen - sondern wegen der Genugtuung, die sie dabei empfinden würde. Nach allem, was ihr Vater ihr angetan und was ihre dumme Mutter stets zugelassen hatte, fühlte es sich so gut an, aus der Reihe zu tanzen. Regeln zu brechen. Ihnen in den Arsch zu treten, im übertragenen Sinne. Millicent fieberte diesem Gefühl der Freiheit entgegen, wie ein Junkie seinem nächsten Nadelstich, während sie mit Stellan den Keller betrat, der so düster war, dass es beinahe beängstigend war. Ihre eigenen Worte von letztem Mal schossen ihr in den Kopf - dass sie bereit war, alles zu tun, damit ihm nichts geschah. Egal, was hier im Keller auf sie lauerte. Egal, welche Leichen hier rumlagen, sprichwörtlich gesagt. Und das seltsam unbekannte, beschützerische Gefühl in ihr verstärkte sich nur, als sie beide kurz beim Aufleuchten der ersten Fackeln zusammenzuckten, Millicent dabei beinahe angriffslustig den Zauberstab emporriss. Stellan versuchte, es zu verbergen - doch Millicent war, entgegen aller Gerüchte und Behauptungen, empathisch genug, um seine Anspannung wahrzunehmen. Im selben Augenblick tat es ihr beinahe Leid, ihn in diese ganze Sache hereingerissen zu haben. Doch sie sagte es nicht. Einzig ihre blaugrünen Augen huschten kurz über seine Gesichtszüge, auch wenn er sie beim Sprechen nicht ansah. Die Fackeln warfen tanzende Schatten auf seine Gesichtszüge, seine markanten Wangenknochen und die junge Slytherin spürte, wie sich ihr rasendes Herz beinahe schmerzhaft zusammenzog. "Tja, nicht jeder Haushalt kann mit einem gruseligen Kerker punkten." griff sie, mit durchaus angespannter aber vor Sarkasmus triefender Stimme seine Worte auf, ehe sie schwer schluckte und die Augen leicht zusammenkniff, als würde das es leichter machen, durch die erdrückende Finsternis vor ihnen hindurchzuschauen. Und je länger sich Millicent auf die Dunkelheit fokussierte, desto mehr schienen ihre Sinne ihr einen Streich zu spielen. Ein merkwürdiges Gefühl machte sich auf ihrem Rücken breit - so ein Gefühl, das man hatte, wenn man wusste, dass man beobachtet wurde. Die Brünette blieb kurz stehen, um hektisch hinter sich zu schauen. Merkwürdig, sie hatte irgendwie das Gefühl, dass ihnen irgendjemand - oder irgendetwas - folgte. Und hatte sie nicht eben einen Schatten in den Augenwinkeln huschen sehen...?
"War da nicht etwas?" fragte Millicent in das knisternde Zucken der Fackeln hinein, ehe sie jedoch nur zaghaft lächelte und über sich selbst die Schultern zuckte. Bei Merlin's Bart, jetzt wirst du auch noch paranoid, schimpfte sie sich selbst in Gedanken und straffte ihre angespannten Schultern, um dann mit beherzten Schritten weiterzugehen.
"Ach komm, uns wird hier unten schon nichts fressen. Hast du etwa Angst, Tozier?" knurrte sie neckend, um ihre eigene Unsicherheit zu verstecken - und in einem verzweifelten Versuch, der Gesamtsituation etwas erzwungenen Humor einzuflößen. Denn die Wahrheit war, dass sie selbst ziemlich Schiss hatte. Nicht vor den Keller oder dem horrorfilmentsprungenen Gang an sich. Sondern vor dem Unwissen, das sie hatte. Sie kannte das Haus ihrer Familie in-und auswendig. Bis auf den Keller. Und das war es, was ihr ein mulmiges Gefühl verpasste. Nun, das - und das Gefühl, verfolgt oder zumindest beobachtet zu werden, was sie einfach nicht abschütteln konnte.
Die Luft schien eine Spur kälter zu werden, falls das denn überhaupt möglich war - während der Gang vor ihnen plötzlich breiter wurde und in einen riesigen, kreisförmigen Raum oder Saal mündete. Die wenigen Fackeln, die in dem Raum anspringen, reichten nicht gänzlich aus, um den Raum zu erleuchten, der von brüchigen alten Steinsäulen bestückt war. Irgendwoher war das tropfende Geräusch von Wasser zu hören, wie bei einem defekten Wasserhahn. Ein nervtötendes Geräusch, das Millicent's Nerven noch angespannter werden ließ, während sie den Raum betrat und sich zögerlich umschaute. An der kreisförmigen Steinwand entlang waren nun, wenn die Augen sich an die spärliche Beleuchtung gewöhnt hatten, Türen im Gestein zu erkennen. Eins, zwei, drei,....vier. Doch woher sollte sie wissen, welche Türe die Richtige war? Millicent seufzte etwas zu theatralisch. "Ernsthaft?" Sie schnaubte abfällig, während sie die Augen in Stellan's Richtung rollte. "Werfen wir jetzt eine Münze oder so, um zu entscheiden durch welche Türe wir gehen oder was?" Ohne auf die Antwort des Muggelgeborenen zu achten, griff Millicent nach dem erstbesten Türknauf und rüttelte daran, doch Tür Nummer eins schien verschlossen zu sein. Dafür wurde das Gefühl, beobachtet zu werden, immer stärker. Und diesmal war es nicht nur Einbildung, als ein Schatten durch ihren Augenwinkel zur nächsten Türe huschte und dort verschwand. Millicent riss alarmiert ihren Haselholzstab in die Höhe und umklammerte ihn mit beiden Händen. "Hast du das auch gesehen? Vielleicht sollten wir..." Mitten im Satz brach die junge Bulstrode plötzlich ab, als ein widerlich penetranter Gestank ihre Nasenflügel beleidigte. Angeeidert presste sich die Brünette kurz eine Hand vor Mund und Nase, doch der Geruch war überall. Irgendetwas stimmte hier nicht. Instinktiv stolperte sie auf Stellan zu, doch als sie bei ihm ankam, riss die Slytherin plötzlich panisch ihre blaugrünen Augen auf.
"Stellan?!" entfloh es hysterisch aus Millicent's Mund, halb Frage, halb Warnung - und noch während sie es aussprach packte sie den Lockenkopf an seinem Kragen. Mit den Reflexen einer wütenden Katze riss sie seinen schmalen Körper herum - kurz bevor eine schwere klobige Keule durch die Luft surrte und Tozier um Haaresbreite verfehlte. Stattdessen wurde nun die junge Slytherin mit voller Wucht in ihre Körpermitte getroffen, ihre Rippen gaben ein verräterisch lautes Knacksen von sich, ihr Zauberstab segelte aus ihrer Hand in Richtung Boden, während ihr Körper in die Luft katapultiert wurde. Der bullige Troll, der aus der Dunkelheit aufgetaucht war, ließ einen zornigen Laut aus seinen sabbernden Lippen hören, während er die Keule mitsamt Millicent durch die Luft schwang und ihren schlanken Körper fortkatapultierte als wäre sie eine lästige Fliege. Ein spitzer Aufschrei war noch von ihr zu hören, als sie meterhoch durch die Luft flog - doch irgendwie schaffte sie es, sich bei ihrem Aufprall nach hinten abzurollen. Die Luft, die durch den Schlag aus ihren Lungenflügeln gepresst wurde, war noch nicht bereit, ihr wieder ersehnten Sauerstoff zu schenken, weswegen sie kurz halb krepierend auf dem Boden liegen blieb. Als die Sterne aufhörten, vor ihren schockgeweiteten Augen zu tanzen, rappelte Millicent sich wieder hoch und starrte in das widerlich stinkende Angesicht des Trolls, der sich nun zwischen ihr und ihrem Zauberstab aufbaute. "Scheisse..." murmelte die Brünette keuchend und hob beschwichtigend die Hände, als könnte das einen Sicherheitstroll irgendwie aufhalten - waren ihre Gehirne nicht maximal so groß wie eine Erbse? Vorsichtig wich Millicent dem Troll nach hinten aus, während sie sich mit schmerzvererrtem Gesicht die höllisch stechenden Rippen festhielt, nicht einmal fähig einen Heilzauber zu sprechen, da sie dafür ihren Stab bräuchte. Warum zum Geier hatten ihre Eltern einen verdammten Troll im Keller?! Warum wusste sie nichts davon? Was verbarg ihre Familie eigentlich?