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Devil on a rampage
Szenen-Informationen
Charaktere » Millicent Bulstrode
Datum 23.01.1999
Ort Tropfender Kessel | Bulstrode Anwesen
Tageszeit 12:15 Uhr
#8
Wie sehr sie sich auch dagegen wehrte, seine Blicke nicht durch sie durch dringen zu lassen - es gelang ihr nicht. Die Brünette erwischte sich dabei, wie sie innerlich immer angespannter und nervöser wurde, wie jede Sekunde, Minute, die ohne Sinn verstrich, sie mehr und mehr daran zweifeln ließ, dass das hier überhaupt echt war. Vielleicht hatte sie beim Quidditch einen Klatscher an den Kopf bekommen und lag in diesem Moment ohnmächtig im Krankenflügel und das alles hier war nur ein makaberer Traum. So unwirklich, so surreal, dass es ihr fast Angst machte. Nicht die Tatsache, dass sie wirklich dabei war, diese mehr als nur fragwürdig illegale gefährliche Sache durchzuziehen - sondern dass sie es mit ihm durchziehen wollte. Und zwar nur mit ihm. Hätte man ihr vor wenigen Monaten davon erzählt, sie hätte laut gelacht - so laut, dass man es von Hogwarts bis nach London hören könnte und darüber hinaus. Die Brünette erinnerte sich daran, wie sie ihm in den Ganzen der Schule begegnet war, dieser rotzfrechen Muggelgeburt, der Ärger anzog wie ein Haufen Düng einen Fliegenschwarm. Sie hatte ihn gehasst, abgrundtief - doch wenn sie heute, hier am Tisch, in sich hinein horchte, so war von diesem Hass kaum mehr was übrig. Egal, wie sehr sie in den letzten Tagen, Wochen, versucht hatte, es wieder hervorzukratzen, nur damit sie die Bilder vergessen konnte. Sie hatte sich sogar in ein lächerliches Abenteuer mit dem jungen Nott eingelassen - nur um Tage später seinem Bruder Theo unglücklicherweise in die Arme zu laufen und von diesem zu erfahren, dass ihr angeblich heimlicher One-Night-Stand anscheinend doch die Runde gemacht hatte. Erst in diesem Augenblick war endlich wieder ein Funken Hass in ihr spürbar gewesen - doch der Hass galt nicht Stellan. Sondern es war reiner, purer Selbsthass. Wie hatte sie aus ihrem Fehler mit Blaise Anfang des Schuljahres rein gar nichts lernen können? Wie hatte sie annehmen können, dass sie sich in eine verzweifelte Nacht mit Edmund Nott in einem alten staubigen Klassenzimmer stürzen konnte, ohne dass diese Neuigkeit sofort in der ganzen Nottfamilie herumging? Und wer wusste schon, wieviele noch davon Wind bekommen hatten. Und trotzdem hatte Millicent dabei nur eines im Kopf: Nämlich, dass es ihr lieber war, dass man dachte, sie hätte was mit einem Nott am Laufen, als dass man die mit Stellan Tozier erwischte. Nicht, weil er kein Reinblut war. Sondern weil die Brünette um seinetwillen nicht wollte, dass man sich das Maul zerriss. Denn auch wenn sie sich weigerte, zuzugeben: Aber sie wollte nicht, dass Stellan auch nur irgendeinen Grund bekam, sie wieder zu hassen. Sie abzustoßen. Dass er jegliche Möglichkeit auf ein Wiedersehen im Keim erstickte. Sie würde alles tun, um das zu verhindern - und sie wusste nicht einmal, warum. Warum es sie so verzehrte, warum sie sich so nach seiner Berührung und seinen Lippen auf ihrer blassen Haut sehnte, dass es wehtat - tief in ihrer Brust, wo ja anscheinend doch noch ein Herz schlug.

Das Thema einer schwach möglichen Schwangerschaft war ihrerseits schon wieder vergessen - und würde höchstwahrscheinlich auch nicht mehr aufgerollt werden. Auch wenn sie sich keineswegs daran erinnerte, ob sie verhütet hatten oder nicht, so stempelte sie es einfach als Unmöglich ab und lenkte das Gespräch auf das eigentliche Augenmerk, weswegen sie den ehemaligen Tozier überhaupt herbestellt hatte.
Gespannt wie ein Flitzebogen saß die junge Slytherin wie auf glühenden Kohlen - für sie fühlte es sich so an, als wäre der Lockenkopf tatsächlich sehr schwer zu überreden. Er wich zunächst ihren bittenden, beinahe fordernden Blicken aus und entlockte Millicent ein scharfes Nach-Luft-schnappen ehe sie eben jene gebannt anhielt, als wolle sie erst wieder atmen, wenn er ihrem wahnwitzigen Plan zustimmte. Seine Frage traf sie dann doch etwas unvorbereitet. "Und warum nicht?" Millicent schluckte und ließ mit einem doch recht nervösen Blinzeln ihrer langen dunklen Wimpern den Blick durch das Lokal wandern. Ja, warum eigentlich nicht? Wenn sie ehrlich mit sich selbst war, dann wusste sie den Grund natürlich ganz genau. Doch aussprechen würde sie es wohl eher nicht, weswegen die Brünette nur ratlos mit den Schultern zuckte und mit ruhelosen Fingern an den Ärmeln ihrer Lederjacke fummelte, unter welcher es so langsam viel zu warm wurde. Und das lag nicht nur daran, dass eine Kerze auf ihrem Tisch flackerte und Wärme verströmte. "Is halt so" murmelte sie beinahe knurrend, als wäre seine herausplatzende Frage eine Art Beleidigung gewesen, gegen die sich die junge Slytherin nicht verteidigen konnte - oder wollte. Seine Zweifel, die er noch immer zu hegen schien - nämlich die, dass Millicent sich wohl irgendwie an ihm rächen wollte, für eine Nacht, die sie nicht einmal bereute - ließen die Brünette schließlich beklemmt verstummen. Auch, wenn er schon im nächsten Atemzug ansetzte, sie solle es wieder vergessen - nein, sie würde es nicht. Tief durchatmend strich sie sich abermals mit den warmen Handflächen über ihr Gesicht - eine resignierende Geste, als wüsste sie nicht, ob das hier noch einen Sinn hatte. Warum sollte er ihr auch glauben oder ihr vertrauen...? Weil sie miteinander im Suff geschlafen hatten? Weil sie, wie durch Zauberhand, sich plötzlich nicht mehr an die Gurgel sprangen? Nein. Das reichte keineswegs aus, um Jahre des Hasses und voller Gemeinheiten auszulöschen.
Verständnisvoll nickte die junge Bulstrode deswegen auf seine Worte, registrierte zuerst gar nicht wirklich was er da sagte - ehe es ihr plötzlich wie Schuppen von den Augen fiel und sie ihn einen Augenblick aus großen blaugrünen Augen irritiert ansah, als dachte sie, sie hätte sich verhört. Hatte er eben wirklich gesagt, er vertraute ihr? Wusste er eigentlich, was er da sagte? Irgendwo in ihrem Inneren platzte ein riesiges Feuerwerk, raste wie glühende Lava die Endorphine durch ihre Adern und das eben noch zerknirschte Gesicht der jungen Bulstrode erstrahlte plötzlich, wie man es nur selten bei ihr sah. Am Liebsten wäre sie ihm über den Tisch hinweg um den Hals gefallen, hätte sich dabei wohl die dunklen Locken an der Kerze versengt und es wäre ihr egal gewesen.
"Also...bist du dabei?" fragte sie vorsichtig nach, während ihre weichen Lippen zu einem freudigen Lächeln zuckten. Als hätte eine Tarantel sie gestochen fuhr die Slytherin kerzengerade in ihrem Sitz hoch und nestelte hektisch in ihrer Jackentasche nach ihrem Zimmerschlüssel. "Jetzt sofort, also, das heißt, jetzt gleich, also...Ja. Deinen Rucksack kannst du natürlich im Zimmer lassen, dort ist er sicher. Und ähm, ich muss dir sowieso noch was zeigen, bevor wir losgehen und..." Ihre Stimme schien sich beinahe zu überschlagen, während sie sprach und euphorisch aufstand, dabei halb über den Stuhl stolperte, während sie diesen an den Tisch schob. Mit einer Hand presste sie ihre langen Haare an die Brust, damit diese nicht in die Flamme des Heimlich-Lichtes hingen, während sie diese auspustete. Ohne wirklich auf Stellan zu warten, der etwas perplex seinen Rucksack unter seinen Beinen hervor fischte, zupfte Millicent an seinem Ärmel, als ungeduldiges Komm schon - und da die Außenstehenden durch das Kerzenlicht von ihrem Gespräch nichts mitbekommen hatten, wirkte die ganze Szenerie einfach so, als könnte die Brünette es kaim erwarten, ihren Lover mit aufs Zimmer zu nehmen und zu vernaschen. Eine Vorstellung, die Millicent mit Sicherheit zum Lachen gebracht hätte, wenn ihre Gedanken nicht schon auf dem Sprung waren. Mit großen Schritten - naja, so Groß wie nur irgend möglich aufgrund ihrer kleinen Körpergröße - durchquerte Millicent das Lokal und hüpfte, nein, schwebte wie beflügelt die Trepoen hoch und es war ein Wunder, dass sie nicht auf die Fresse flog in ihrem ganzen Unreifer. Während sie mit dem Schlüssel im Schloss rumstocherte, murmelte sie mit gesenkter Stimme: "Ich habe das Zimmer mit einem Zauber belegt, es vor Lauschangriffen und neugierigen Blicken geschützt. Reine Vorsichtsmaßnahme. Aber hier sind wir sicher und können ungestört...reden."

Die Tür schwang auf und zum Vorschein kam...ganz und gar kein typisches Tropfender Kessel Zimmer. Der Boden war sauber, beinahe wie geleckt. Der große Kleiderschrank glänzte ebenso sauber, die Wände waren behangen mit lauter Pergamentpapieren, auf denen irgendwelche Notizen standen. Das Bett war durch einen Zauber vergrößert und ebenso der Raum wirkte größer, als man es von der Stinkbude hier erwartete. Auf dem Tisch standen alle möglichen Alchemiezutaten herum, Reagenzgläser und wahllos aufgeschlagene Bücher, ebenso blubberte es in dem Kessel, der über einem magischen Feuer schwebte. Der Raum schrie praktisch Hier lebt und wohnt Millicent Bulstrode. Es roch nach Zaubertränken und nach Duftkerzen. An der kleinen Hakengarderobe hing ihr Slytherinschal und ihre Robe, ebenso noch eine dickere schwarze Jacke. Auf dem akkorat bezogenen Bett lag ein pelziges flauschiges Ding mit langem rabenschwarzen Fell, welches beim Klang der Türe langsam den Kopf hob und aus müden grünen Katzenaugen zu ihnen herüberblinzelte und schnurrend die Krallen in der Bettdecke versenkte. Mit einer ausschweifenden Geste deutete Millicent Stellan zu, endlich reinzukommen, damit sie die Türe hinter ihm absperren konnte. Natürlich ließ sie ihm keine Zeit, sich an den Anblick zu gewöhnen, sondern plapperte direkt darauf los, um ihn in die groben Einzelheiten einzuweihen, die sie in ihrem hübschen Kopf gesponnen hatte.
"Also in der Theorie ist alles ganz einfach. Wir apparieren in die Nähe des Hauses Bulstrode, du wartest draussen, ich gehe rein und setze hoffentlich irgendwie meine Eltern damit -" Ihr ausgestreckter Zeigefinger deutete auf eine kleine Flasche mit einer klaren wasserähnlichen Flüssigkeit, auf dem Etikett stand ein kritzeliges Mom & Dad mit einem lachenden Totenkopf dahinter. "- für einige Stunden außer Gefecht. Dann lasse ich dich ins Haus. Die Hauselfen könnten ein Problem werden, aber für die lasse ich mir irgendwas einfallen, sie vertrauen mir weil ich die Tochter des Hauses bin." Kurz rollte die Brünette mit ihren blaugrünen Augen, strich sich mit einer etwas nervösen Geste ihre lockige Haarpracht aus dem Gesicht. Es war das erste Mal, dass sie ihren Plan irgendwem präsentierte und in Gedanken rechnete sie fleißig mit, um ja nichts zu vergessen. Sie begann damit, wie ein Anwalt in einem Gerichtssaal auf und ab zu gehen, während ihre Katze Luna sie entspannt vom Bett liegend beobachtete, die Fingerspitzen vor ihrem Bauch aneinandergelegt und nervös tippend. "Wenn alles soweit klar ist, gehen wir in den Keller...oder Kerker. Wie auch immer meine Eltern das nennen. Ich war nur einmal als Kind da unten, also habe ich keine Ahnung, was da mittlerweile alles kreucht und fleucht. Aber wir müssen dort zum Tresor, in dem sich der Schlüssel für das Gringotts Verließ befindet. Ich kenne die Kombination nicht und ich wette, dass er gegen Sprengzauber geschützt ist, also muss ich mir was anderes einfallen lassen. Meine Eltern haben mir wohl nie genug vertraut. Ich habe auch keine Ahnung, was sonst noch so in diesem Tresor vor mir versteckt wird."
Beinahe zweifelnd breitete Millicent ihre Arme aus und ließ sie mit einem übertriebenen Seufzen wieder fallen.
"Wenn alles funktioniert hat, haben wir dann den Schlüssel und apparieren zurück in den Tropfenden Kessel. Und das hier..." Sie deutete beinahe etwas zu stolz auf einen fröhlich vor sich hinblubbernden Kessel mit einer grauen, zähen, dickflüssigen Brühe - wenn man im Unterricht gut aufgepasst hatte, konnte man dieses Gebräu ganz einfach als Vielsafttrank identifizieren. "...ist unsere Eintrittskarte für Gringotts. Und hier ist schauspielerisches Geschick gefragt, denn...wir werden uns als Mr. und Mrs. Bulstrode ausgeben, ohne dass die Kobolde Verdacht schöpfen dürfen."
Viel zu spät bemerkte Millicent, dass sie in ihrem Eifer viel zu nahe an Stellan herangetreten war, aus großen Augen starrte sie abwartend zu ihm empor, ihre Wangen waren vor Aufregung leicht gerötet und ließen ihr sonst so ernstes Gesicht etwas lebendiger wirken. Er musste sie für verrückt halten, eindeutig. Aber wenn alles so klappte, wie sie es sich ausmalte, war er ab heute abend ein etwas reicherer Mann als sonst. Und vielleicht, ganz vielleicht, könnten sie ihren Sieg ausgiebig feiern und dort ansetzen, wo sie in Hogsmeade aufgehört hatten. Aber wahrscheinlich war auch, dass das bloß das naive Wunschdenken der Brünetten war.


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Devil on a rampage - von Stellan Tozier - 10.03.2021, 15:27
RE: Devil on a rampage - von Stellan Tozier - 10.03.2021, 15:36
RE: Devil on a rampage - von Stellan Tozier - 10.03.2021, 15:43
RE: Devil on a rampage - von Stellan Tozier - 10.03.2021, 15:49
RE: Devil on a rampage - von Millicent Bulstrode - 10.03.2021, 15:53
RE: Devil on a rampage - von Stellan Tozier - 10.03.2021, 17:58
RE: Devil on a rampage - von Stellan Tozier - 10.03.2021, 18:04
RE: Devil on a rampage - von Stellan Tozier - 10.03.2021, 18:12
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RE: Devil on a rampage - von Stellan Tozier - 21.03.2021, 17:12




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Januar -3°C bis 9°C, Ø Bei 4 Grad
kalt, aber meist sonnig
Februar -6°C bis 5°C, Ø Bei 1 Grad
überwiegend bewölkt
März 0°C bis 15°C, Ø Bei 9 Grad
viel Sonne, Aber kurze heftige Regenschauer

Im Januar ist es überwiegend kalt, wobei im Hochland und an den Küsten Tiefstemperaturen von -3°C gemessen werden. Gerade die Silvesternacht ist von Bodenfrost und leichtem Schneefall begleitet. Ansonsten ist überall mit Glätte zu rechnen. Leichte Schnee- und Schneeregenschauer sind vor allem Anfang des Monats vielerorts zu erwarten. Die Tage sind kalt, aber sonnig.
Vor allem ab Mitte des Monats klart es deutlich auf und die Temperaturen klettern merklich über den Gefrierpunkt. Hin und wieder gibt es leichte Schneefälle, die aber nicht liegenbleiben. Aufgrund des Tauwetters ist mit Bodenglätte zu rechnen.
Ende des Monats wird es wieder etwas kälter, sodass die Temperaturen ab dem 28. wieder auf 0°C fallen. Tief Veronica bringt zum Ausklang des Monats außerdem noch einmal heftige Schneeschauer, bei denen man lieber Zuhause bleiben sollte.

Vollmondwirkung
27. -29. Januar
26. -28. Februar
27. – 29. März
Neumondwirkung
13. Januar, 11. Februar, 13. März

Habt ihr schon gehört...?

"Ausgerechnet Männerhasserin Millicent Bulstrode soll mit dem Schlammblut und Schulabbrecher Stellan Tozier bei den Mülltonnen hinterm Eberkopf rumgeknutscht haben! Ist das zu fassen?!"


Gerücht über Draco technicus
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